
Andreas Henneberg, Daniel Nitsch / The Glitz Fusion Festival 2012 Sets
18. Februar 2013
Einfach tanzen
18. Februar 2013Von Club zu Club tingeln, Party machen, von den Gästen angehimmelt werden und damit auch noch Geld verdienen – das hört sich nach einem Traumberuf an. Für die meisten DJs ist das auch so, trotzdem sollte man den Beruf nicht unterschätzen. Wer diesen Beruf ausübt, muss dafür geschaffen sein, muss ich darüber freuen, immer neue Leute kennenzulernen, bis morgens um acht Uhr Musik zu machen. Vor allem sollten DJs damit klarkommen, dass die Musik auch mal nicht so gut beim Publikum ankommen kann und sich verärgerte Partygäste bei ihm beschweren und sich den letzten Musikmist wünschen. Da kann es mal sein, dass sich ein Schlagerfreund auf eine Technoparty verirrt hat und trotzdem meint, er habe das Recht sich über die gespielten Song zu mokieren. Manchmal haben die Gäste aber gar nicht so unrecht, nämlich wenn der DJ nur sein eigenes Musikding durchzieht, egal ob die Tanzfläche gerade leer ist und die Partyteilnehmer beleidigt an der Theke stehen.
Damit die DJs ihre Musiksammlung vergrößern und verbessern können, muss man sich von einigen Stücken trennen und auch neue Platten müssen her. Music Magpie unterstützt sowohl DJs, also auch unprofessionelle Musikverbraucher die Qualität ihrer Musiksammlungen aufzubessern. Man kann kostenlos seine alten CDs, aber auch DVDs und Spiele zu Music Magpie senden und bekommt prompt Geld auf das Bankkonto überwiesen. Unter https://www.musicmagpie.de steht ganz genau beschrieben, wie die Musik-Gegen-Geld-Umtausch-Aktion funktioniert. So geht man bei der Erweiterung des Musikgeschmacks auch nicht pleite und die DJs sind für unsere nächsten Partys endlich wieder besser ausgestattet.