11. Februar 2016
Scherben bringen Glück, sagt man ja, aber auch das bloße Gläsereinsammeln in der ortseigenen Disco kann das bewerkstelligen. Für Marcus Brodowski waren das nämlich die ersten professionellen Schritte im Nachtleben, wobei die DJs und ihr Auflegen schnell sein Interesse weckten und ihn faszinierten. Von der Zuschauerperspektive ging es für ihn daraufhin bald auf die andere Seite der Decks. “Somebody to love” von den Boogie Pimps war seine erste Platte, das DJ-Dasein wurde für ihn “something to love”. Die letzte Stunde der Nacht war seine, von wo aus er sich die Partys in Richtung Mitternacht und Warm-up eroberte, bis er schließlich […]